Das Schreiben und ich: eine kraftvolle Liebesgeschichte

Die Blogparade von Anna Koschinski „Schreiben über das Schreiben“ hat mir den Anstoß gegeben, über mein Schreiben nachzudenken: Wie kam ich zum Schreiben? Was motiviert mich zum Schreiben? Und was bringt mir das Schreiben? Diese Fragen haben mich auf eine spannende Zeitreise durch mein Schreiberinnenleben geschickt. Und wie so oft bei Reisen ins Ungewisse, habe ich dabei sehr interessante Erkenntnisse gewonnen: über Inspiration, über Klarheit, über Verbindung, über Befreiung, über Entwicklung und vieles mehr.

Was ich so alles in meinem Leben geschrieben habe, und was ich rückblickend daraus über mich gelernt habe

Als ich mit diesem Artikel über mein Schreiben gestartet habe, da dachte ich eigentlich, dass ich nur über das Bloggen schreiben würde. Denn darauf liegt seit meinem Blog-Neustart im Februar 2024 mein größter Fokus. Dann habe ich aber darüber nachgedacht, wann denn das Schreiben in meinem Leben sonst noch eine Rolle gespielt hat. Und ich habe mit Erstaunen festgestellt, dass das Schreiben mich schon sehr lange begleitet. In ganz unterschiedlichen Formen, aber immer mit erstaunlicher Wirkung. Durch das Schreiben über mein Schreiben habe ich viele schöne Erinnerungen aus der Versenkung hervorgekramt, und weiß jetzt noch besser, warum mir das Schreiben so wichtig ist.

Am Anfang war die Reizwortgeschichte

An mein erstes geschriebenes Wort oder meinen ersten geschriebenen Satz kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Aber ich weiß, dass ich sehr früh sehr gerne Geschichten geschrieben habe.

Ich war sogar ganz versessen darauf. Ich habe meine Mutter in allen möglichen und unmöglichen Situationen gebeten, mir 3 beliebige Wörter zu nennen. Und daraus habe ich dann eine Geschichte gemacht. „Reizwortgeschichte“ hieß diese Schreibtechnik damals in der Grundschule. Mir hat das unheimlich viel Spaß gemacht. Dass meine Leser (damals hauptsächlich meine Eltern und meine Grundschullehrerin) sich sehr an meiner Kreativität erfreut haben, war ein netter Nebeneffekt und das hat mich zusätzlich motiviert. Meine eigentliche Motivation kam aber aus der Freude am Geschichten erfinden. Aus dem wundersamen Prozess, dass aus drei einfachen Wörtern ein ganz neues Universum entstehen kann.

Spaßeshalber habe ich grade mal „Reizwortgeschichte“ gegoogelt und dabei bin ich an diesem Satz hängen geblieben: Reizwörter sind Wörter, die Interesse wecken, die Fantasie anregen und Emotionen hervorrufen können. Genau das ist eine Sache, die mich am Schreiben so fasziniert.

Erkenntnis Nummer 1: Schreiben bewegt.

Es weckt Emotionen. Bei mir selbst und bei anderen. Das geschriebene Wort hat für mich sehr viel mehr Kraft als das gesprochene. Schreiben ist für mich ein Weg, Emotionen auszudrücken und mich und andere Menschen damit zu berühren.

Ich schreibe besonders leicht und gern, wenn Emotionen im Spiel sind. Ein persönlicher Artikel geht mir meist sehr viel leichter von der Hand, als ein Expertenartikel. Und ich freue mich immer sehr über die Rückmeldungen zu solchen Artikeln. Denn daran merke ich, dass ich mit meinem Schreiben Menschen bewege und einen positiven Unterschied für sie mache.

Dann kamen die Brieffreundschaften

Ziemlich bald nach der Reizwortgeschichte – oder vielleicht auch parallel dazu – habe ich dann mit dem Briefe schreiben begonnen. Meine erste „Brieffreundin“ war meine Großtante Hermine. Die war Diakonisse und lebte in Mannheim. Sie liebte das Lesen und hat mir zu allen möglichen Anlässen wunderschöne Bücher geschenkt, die ich sehr gerne gelesen habe. Und vom Lesen kamen wir dann irgendwann zum Briefe schreiben. Trotz des beträchtlichen Alternsunterschieds hatten wir beide große Freude an unserer Brieffreundschaft. Ich fand es schön, einfach locker, leicht und unzensiert aus meinem Leben dahin zu plaudern. Und ich liebte vor allem auch die Vorfreude und Spannung darauf, wann denn wohl eine Antwort im Briefkasten liegen würde.

Meine Tante Hermine fand es großartig, an meinem Leben teil zu haben und ganz besonders amüsant fand sie es, wenn ich meine Briefe ohne vorherige Rechtschreibprüfung durch meine Mutter abschickte. Ich mochte ihre Briefe, weil sie viel Humor hatte und mir immer eine schöne Resonanz auf mein Schreiben gab. Es entstand eine ganz besondere Beziehung zwischen uns. Leider fiel ihr das Schreiben durch eine Erkrankung mit den Jahren immer schwerer. Aber obwohl sie den rechten Arm kaum mehr bewegen konnte, hielt sie an unserer Brieffreundschaft fest. Sie schrieb einfach mit links weiter. Kürzere Nachrichten. Und sie entschuldigte sich immer für ihre krakelige Schrift. Aber sie schrieb – bis kurz vor ihrem Tod.

Auch ihr hat das Schreiben und unser Austausch offensichtlich Kraft gegeben. Und jetzt, wo ich darüber schreibe, fühle ich wieder diese ganz besondere Verbundenheit mit ihr. Und mir kommt gerade in den Sinn, dass solche Alt-Jung Brieffreundschaften doch eigentlich eine ganz wunderbare Idee wären, um so manche gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit ein klein wenig abzumildern, wie z.B. Einsamkeit von alten Menschen, Entschleunigung durch echtes Schreiben statt Smartphoneritis, etc. Ich notiere das mal als Idee für irgendwann in mein Notizbuch.  

Im Lauf der Jahre kamen weitere Brieffreundschaften dazu. Es gab da diese Agenturen, die für ein paar Mark Adressen von Brieffreunden in der ganzen Welt vermittelt haben. Wer erinnert sich da dran? Ich habe darüber einige Brieffreundschaften geknüpft. Die engste und längste war mit Kirsten aus Edmonton in Kanada. Zu einem Besuch kam es leider nie. Aber ich fühlte mich ihr dennoch sehr verbunden.

Erkenntnis Nummer 2: Schreiben verbindet und baut Beziehungen auf.

Als Teenager schrieb ich Tagebuch und extended Tagebuch (= tägliche Briefe an die beste Freundin)

In der Teenagerzeit fing ich irgendwann mit dem Tagebuch schreiben an. Nicht täglich. Aber immer, wenn es einen Anlass gab. Ich habe dort alles festgehalten, was mich bewegt hat: tolle Erlebnisse & Ärgernisse. Freude & Wut. Ängste, Sehnsüchte und Hoffnungsschimmer. Aber fast noch viel wichtiger war für mich in dieser Zeit mein „Extended Tagebuch“: Ich habe mir mit meiner besten Freundin Alex fast täglich lange Briefe geschrieben.

Obwohl wir uns jeden Tag in der Schule gesehen haben und auch dort viel miteinander gequatscht haben, gab es zusätzlich diese Briefe. Irgendwie hatte schreiben noch mal eine andere Qualität als reden. Sich Briefe zu schreiben bedeutete, alles am Stück aufs Papier zu bringen, was uns bewegte. Auch Gedanken aufzuschreiben, die sich ausgesprochen vielleicht komisch angehört hätten, oder für die im Gespräch keine Zeit gewesen wäre. Einen Brief zu erhalten, hieß Vorfreude. Und es war ein Zeichen der Wertschätzung, wenn sich die andere am Nachmittag Zeit nahm, um mehrere Seiten zu füllen. Das Schöne an den Briefen war auch, dass wir uns die immer wieder durchlesen konnten. Und immer wieder über das gleiche lachen, noch mal mitleiden oder uns noch mal mitfreuen konnten. Wer schreibt, bleibt, heißt es ja. Und WAS geschrieben ist, bleibt auch.

Erkenntnis Nr. 3: Schreiben ist kraftvoller als Reden. Es ist kondensierter, bringt Gedanken besser auf den Punkt. Und vor allem bleibt es. Geschriebene Wörter können wir immer wieder lesen. Und damit Situationen und Emotionen immer wieder neu durchleben.

Der erste Schreib-Schritt in die Öffentlichkeit: Artikel in der Abi- und Studenten-Zeitung

Obwohl ich sehr gerne schrieb, kam es mir während der Schulzeit nie in den Sinn, mich der Schülerzeitungsredaktion anzuschließen. Ich weiß gar nicht, warum. Vielleicht, weil Schreiben für mich eher Privatangelegenheit war. Oder weil ich mich einfach von den Leuten dort nicht angezogen gefühlt habe. Meinen ersten öffentlichen Artikel habe ich für die Abi-Zeitung geschrieben. Sogar zwei. Und das waren beides Artikel, die aus meiner Sicht unbedingt geschrieben werden mussten, weil ich es wichtig fand, eine andere Perspektive anzubieten. Beides waren „Anti-Lehrer-Bashing“ Artikel. Zwei positiv-kritische Auseinandersetzungen über Lehrer, die in anderen Artikeln ordentlich abgewatscht wurden. Mir war dieses „Lehrer XY ist doof“ zu eindimensional. Ich wollte mit meinen Artikeln einen Gegenpol dazu setzen. Ich wollte zeigen, dass es immer zwei Seiten gibt. Und dass es in jeder Situation und jedem Erleben auch immer ein paar positive Aspekte gibt, wenn man sich nur die Mühe macht, diese zu sehen.

Mein Sinn für Fairness und Gerechtigkeit hat mir den Drive und den Mut verliehen, diese Artikel zu schreiben und auch zu veröffentlichen. Im Nachgang zeigt mir das: wenn es darum geht, meine Werte zu verteidigen, dann kann ich unheimlich mutig und ausdrucksstark sein. Und das Schreiben bietet mir eine gute Plattform, um das in die Welt zu tragen.  

Einer meiner Artikel in der Abi-Zeitung: eine konstruktive Auseinandersetzung mit einem wenig geliebten Lehrer

Während des Studiums hat dann noch ein Artikel das Licht der Welt erblickt. Ich habe die ersten zwei Jahre meines BWL Studiums in Reims/Frankreich verbracht. Die Studentenzeitung der dortigen Hochschule hat dazu aufgerufen, Artikel über das Thema Europa zu schreiben. Ich habe dazu auch einen Artikel (auf französisch!) verfasst. Ich habe darüber geschrieben, was Europa für mich bedeutet. Was Europa früher, als Kind, für mich bedeutet hat (nicht viel), und was es jetzt bedeutet, wo ich Teil eines europäischen Studiengangs bin. Es wurde eine Liebeserklärung an die Möglichkeiten, die uns das geeinte Europa bietet. Ein Herzensthema mit viel Emotion. Genau die Art von Artikel, die mir gut von der Hand geht (sogar in einer Fremdsprache).  

Erkenntnis Nr. 4: Schreiben ist eine Form, Haltung zu zeigen. Schreiben ermöglicht es mir, meine Werte in Worte zu fassen und zu verteidigen. Schreiben ermöglicht es mir, ein Statement zu machen und gehört zu werden.

Das erfordert auch Mut. Im geschriebenen Wort fällt es mir allerdings viel leichter, diesen Mut aufzubringen. Und ich bin schriftlich auch deutlich ausdruckstärker als verbal.

Der Start ins Berufsleben: Mit Vollgas in die Powerpoint Schreib-Diaspora

Nach dem Studium ging es für mich dann in die Welt des Konsumgütermarketings – erst bei Coca-Cola, dann bei LEGO. Und da fand Schreiben vornehmlich in Powerpoint Folien statt. Eigentlich ein Graus: einzelne Begriffe, halbfertige Sätze, Bullet Points. Es ging darum, Botschaften möglichst knapp mit wenig Text zusammen zu fassen. Und dennoch eine Geschichte darum aufzubauen, die dann eher auf der Tonspur transportiert wurde. Dennoch machte mir das irgendwie Spaß und ich wurde mit der Zeit immer besser darin. Irgendwann fing ich dann auch an, Bilder und Symbole zu nutzen, damit die Botschaften auf den Folien besser beim Zielpublikum andocken. Denn das menschliche Hirn ist nun mal für Bilder und Geschichten gemacht. Und nicht für bullet points (oder noch schlimmer: Textwüsten) auf Powerpoint Folien.

Eine weitere Schreibtätigkeit in meiner Marketingzeit: Briefings für Agenturen schreiben. Das hat mir viel Spaß gemacht und lag mir auch: Dinge strukturiert schriftlich auf den Punkt bringen – das ist auch heute noch voll mein Ding. Auch wenn ich spontan gesagt hätte, dass das Schreiben bei mir in dieser Zeit eher zu kurz kam, so war es rückblickend doch eine sehr prägende Phase.

Heute, als Team- und Organisationsentwicklerin ist das Re-Briefing eines meiner wichtigsten Schreibstücke: das, was ich gehört und verstanden habe strukturiert zu Papier bringen. Die Zielsetzung auf den Punkt bringen. Erste Konzeptideen zu beschreiben und zu visualisieren. Dieses Re-Briefing stimme ich dann noch mal mit den Kunden ab, bevor es an die weitere Arbeit geht. Meine Kunden schätzen das sehr und oft haben sie dabei bereits das erste Aha-Erlebnis. Denn das Re-Briefing ist oftmals das, was ihnen fehlt: ihre Gedanken und ihre aktuelle Situation einmal strukturiert zu Papier zu bringen und daraus nächste Schritte abzuleiten.

Erkenntnis Nummer 5: Schreiben hilft mir, Zusammenhänge herzustellen und Dinge auf den Punkt zu bringen.

Mein Notizbuch: wunderbarer Lern- und Entwicklungsbegleiter beim Schritt in die Selbständigkeit

Ich hatte während meines Berufslebens immer irgendwelche Notizbücher. Meist recht schnöde, in A4 und kariert, mit unspektakulärem Einband. Ich habe darin viele Notizen zu Meetings gemacht, oder mir Stichpunkte von Vorträgen notiert. Diese Notizbücher waren zwar mein täglicher Begleiter – aber irgendwie nur ein Arbeitsgegenstand. Sie waren weder schön, noch haben sie mir emotional irgendwas bedeutet. Mit dem Sprung in die Selbständigkeit hat sich das schlagartig geändert. Eine meiner ersten Amtshandlungen nach meinem letzten Arbeitstag im Unternehmen war, mir ein schönes, neues Notizbuch zu kaufen.

Der Weg in die Selbständigkeit war so ein Lern- und Entwicklungsturbo für mich. Es gab so viel zu lernen, zu reflektieren, zu erarbeiten, zu notieren. So viele Ideen, Pläne, Learnings, Inspiration.

Meine Notizbuch-Kollektion seit meiner Selbständigkeit: jedes einzelne prall gefüllt mit Erkenntnissen, Ideen, Lernen,…

Ich habe in den letzten Jahren viele Notizbücher gefüllt. Und jedes einzelne aufgehoben. Sie sind prall voll mit Wissen, (Selbst-) Erkenntnissen, Lernen und Entwicklung. Zum Start meiner Selbständigkeit 2.0 habe ich mir den Spaß gegönnt, alle Notizbücher noch einmal zu durchforsten. Es war eine tolle Erfahrung. Zum einen war ich erstaunt darüber, wie klar ich damals mit vielen Dingen schon war und wie viel davon auch heute noch gilt. Zum anderen habe ich bei vielen Dingen mit einem Schmunzeln festgestellt, dass ich mich in den letzten Jahren auch deutlich weiter entwickelt und viel dazu gelernt habe.

Erkenntnis Nummer 6: Schreiben ist Lernen und Entwicklung.

Bloggen als Zündfunke für meine berufliche & persönliche Entwicklung und als Fundament für mein Business

Mit der Selbständigkeit kam auch das Bloggen zu mir. Ich habe das Bloggen als Weg für mich gewählt, um meine Themen und Ideen mit der Welt zu teilen und auf mich aufmerksam zu machen. 2019 habe ich meinen ersten Blogartikel veröffentlicht (den ich nachträglich auf diesen Blog umgezogen habe). Ich war irre nervös, als ich ihn damals auf LinkedIn geteilt habe. Und unheimlich erfreut über die positiven Reaktionen.

Es folgten weitere Blogartikel. Auf manche war ich recht stolz, andere waren ganz ok.

Ein ganz bestimmter Blogartikel hat mein Leben verändert. Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich ihn lese. Es war ein Brief an mein jüngeres ich. Und ich habe darin mein „Change-Trauma“ aufgearbeitet. Das Schreiben dieses Artikels hatte für mich therapeutische Wirkung. Ich konnte endlich selbstbewusst und offen damit umgehen, dass ich durch eine Re-Organisation einen Karriere-Bruch erlitten hatte. Und dieses neue Selbstbewusstsein hat enorm viel für mich verändert und die Weichen für meine weitere berufliche Entwicklung gestellt. Seit dem weiß ich:

Erkenntnis Nr. 7: Schreiben kann heilen & befreien.

Anfang 2022 habe ich meine Selbständigkeit 1.0 pausiert und damit auch beim Bloggen eine längere Pause eingelegt. Aber seit Februar 2024 bin ich wieder mit meinem neuen Blog am Start und baue parallel zum Blog meine Selbständigkeit 2.0 auf. Wenn Bloggen heilen und befreien kann, dann kann und wird es auch beim Aufbau meiner Selbständigkeit eine kraftvolle Rolle spielen.

Fazit

Das Schreiben über mein Schreiben hat mich (wie das Schreiben so oft) überrascht. Ich habe festgestellt, dass das Schreiben und ich eine lange, kraftvolle Liebesgeschichte ist und nicht erst mit meinem Blog gestartet hat. Schreiben ist für mich in vielerlei Hinsicht unheimlich kraft- und wirkungsvoll:

  • Schreiben bewegt – mich und andere.
  • Schreiben bringt Klarheit. Es hilft mir, meine Gedanken zu strukturieren, Zusammenhänge herzustellen und Dinge auf den Punkt zu bringen.
  • Schreiben inspiriert. Ich komme dabei auf neue Ideen, und ich inspiriere andere mit meiner Art, Themen zu beschreiben.
  • Schreiben verbindet und schafft neue Beziehungen. Ob Brieffreundschaften oder Blog-Community: ich habe unheimlich tolle Menschen über das Schreiben kennengelernt.
  • Schreiben verschafft mir Gehör. Ich kann durch das Schreiben meine Meinung und Haltung viel kraftvoller ausdrücken als mit Reden.
  • Schreiben bedeutet Lernen und Entwicklung.
  • Schreiben kann heilen und befreien.  

Ich freue mich auf alles, was das Schreiben in den nächsten Jahren noch so für mich bereit halten wird. Dank der großartigen Blogger-Community in The Content Society werde ich auf jeden Fall dranbleiben am Schreiben, Lernen, Entwickeln, Gehört werden, Verbinden, Bewegen und Inspirieren.

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